Das wird spannend (2/2) – Blick hinter den Bauzaun bei Baustellenführungen in der Ortsgemeinde Hönningen
Shownotes
In der vierten Folge besucht Bürgermeister Dominik Gieler gemeinsam mit Hönningens Ortsbürgermeister Jürgen Schwarzmann, Mitarbeitern des Projektsteuerers Julius Berger International und weiteren Experten einige Baustellen des Wiederaufbaus in der Ortsgemeinde Hönningen. Dabei stellen sie die aktuelle Planung, den Stand und die nächsten Schritte der Bauvorhaben vor. Die Tour startete in Liers (vorige Episode) mit einem Besuch der Tagespflege, des Gemeindehauses und des kalten Nahwärmenetzes. Nun folgen in Hönningen die Brücke „Vor Kiehren“ und die Kindertagesstätte Wibbelstätz.
Es handelt sich um Mitschnitte von den Ortsbegehungen am 2. Oktober 2025, die von der Verbandsgemeinde organisiert und durchgeführt wurden.
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00:00:00: Diese Folge erscheint im Sonderformat.
00:00:02: Statt einem Gespräch und vielen Fragen nehmen wir sie dieses Mal mit auf eine Audioführung durch die Ortsteile Höningen und Giers.
00:00:09: Bürgermeister Dominik Gieler begeht mit Ortsbürgermeister Jürgen Schwarzmann, Frank Häuser von der Verbandsgemeinde, Roland Förster und Heino Kräusel von Jules Berger International sowie weiteren Experten wie Uwe Schemanski und Rainer Pölling die Baustellen der Ortsgemeinde.
00:00:24: Gemeinsam stellen sie die aktuelle Planung, den Stand und die nächsten Schritte der Bauvorhaben vor.
00:00:28: Ganz unter dem Motto Blick hinter den Bauzaun erfahren Sie aus erster Hand mehr über die Fortschritte des Wiederaufbaus.
00:00:35: Es handelt sich um einen Mitschnitt der Ortsbegehungen am zweiten Oktober, zu denen die Verbandsgemeinde zusammen mit der Ortsgemeinde Interessierte eingeladen
00:00:45: hat.
00:00:46: Ja, dann würden wir auch hier starten.
00:00:48: Herzlich willkommen zur ersten Baustellenführung Blick hinter den Bauzaun.
00:00:54: Wir haben jetzt schon eine Veranstaltung hinter uns in Lias.
00:00:58: Und wir freuen uns, dass ihr hier seid.
00:01:03: Wir wollen ja mit dieser Sache mit der Blick hinter den Bauzahlen ein bisschen mehr nochmal Informationen geben, wobei ich schon glaube, dass wir viele Informationen streuen über Mittelarbote und soziale Medien.
00:01:17: Aber wir haben ja eine Die Firma E-Fog, die uns bei diesem Projekt auch begleitet, die auch mit diesem Logo das wird darauf aufmerksam macht und wir wollen halt intensiv die Leute informieren über den Baufortschritt von verschiedenen Baustellen.
00:01:31: Wir starten hier in Hönningen mit drei Baustellen einmal die Brücke forkieren, dann der Sportplatz und dann zum Schluss der Kindergarten.
00:01:39: Beim Kindergarten ist es so, da werden wir sogar dann in die Baustelle hineingehen.
00:01:45: Ich würde aber jetzt das Wort an unseren Bürgermeister der Verbandsgemeinde übergeben, Dominik.
00:01:51: Du hast das Wort.
00:01:52: Danke, Jürgen.
00:01:53: Nachdem du mir alles weggenommen hast, auch von meiner Seite ein herzlich willkommen.
00:01:58: Ja, wir haben die EFOC als Kommunikationskampagne beauftragt und hatten ja auch in der Vergangenheit immer mal wieder einen Kritikpunkt, dass wir zu wenig informieren und dass, obwohl alles in öffentlichen Sitzungen gemacht wird, haben sich da einige nicht mitgenommen gefühlt.
00:02:14: und deswegen ist die Idee gewachsen neben dem Mittelerboten, Instagram, Facebook, auch solche Formate hier anzubieten, nämlich den Blick hinter den Bauzonen für all diejenigen, die aus dem Ort kommen und interessiert sind oder auch nicht aus dem Ort kommen, aber trotzdem interessiert sind.
00:02:30: Beispielhaft drei Objekte haben wir uns jetzt mal rausgezogen und eben waren wir liers.
00:02:36: Ich hoffe, dass wir den ein oder anderen Ortsbürgermeister auch noch motivieren, dass er da auch mitmacht, weil ohne die Ortsbürgermeister geht es an der Stelle nicht.
00:02:46: Von da an herzlichen Dank an den Jürgen an dieser Stelle.
00:02:50: Und es soll einfach dazu dienen, dass sie jetzt im Austausch sind, auch mit den Planern oder Projektverantwortlichen auch mal die eine oder andere Frage stellen können, wieso das so gemacht ist, wieso es nicht weitergeht.
00:03:00: Das können sie gerne nutzen an dieser Stelle.
00:03:03: Und von daher will ich nicht zu weit aufhalten, was wir starten.
00:03:09: Ja, wir würden mit dem Projekt Brücke vor Kieren starten.
00:03:14: Allerdings, muss man dabei sagen, würden wir uns nicht bis zur Brücke bewegen, weil wir gehen nur bis zu diesem weißen Anhänger dahinten, weil von da aus kann man bis dahin gucken.
00:03:28: und eigentlich wollte wir Ihnen heute auch schon mal zeigen, wie die Baustelle begonnen hat.
00:03:33: Aber leider ist die Baufirma Diese Woche doch noch nicht zum Zuge gekommen, aber die Details wird dann Julius Berger euch gleich erklären.
00:03:43: Wir gehen mal ein bisschen darüber, damit wir zumindest mal bis zur A gucken können.
00:03:48: Kann schon losgehen, wunderbar.
00:03:52: Grüße Sie, mein Name ist Heino Kräusel von Julius Berger für die Projektsteuerung für sehr viele Projekte hier vom Wiederaufbau.
00:04:01: Wir schauen mal in die Richtung, haben wenigstens einen schönen Blick heute Abend bei dem herrlichen Wetter.
00:04:06: Ich möchte Ihnen jetzt ein bisschen Schritt für Schritt kurz erklären, was passieren wird an Aktivitäten für den Neubau dieser Brücke.
00:04:18: Sich haben viele auch schon mal dieses Bild gesehen, diese Visualisierung.
00:04:23: Sie können auch gerne ein bisschen dichter kommen, weil ich habe jetzt nur kleinere Pläne mitgebracht, die eben auch etwas handlicher sind.
00:04:33: Auf der nächsten Seite, also die erste Aktivität wird sein, die Baustraße, die schon für den Abbruch hergestellt wurde, quasi zu reaktivieren, indem diese A-Querung wieder hergestellt wird mit den Rohren.
00:04:48: Und dann kommt eine Überschüttung darüber, damit die Lkws eben zur Baustelle kommen können, das entlastet den Ort.
00:04:56: Und gleichzeitig wird der A-Radweg eben auch nicht tangiert.
00:05:01: durch diese Baustraße, die dann hier parallel zur Ahr und dem Ahrradweg verläuft.
00:05:08: Dann wird noch an der Baustelle selbst noch mal so eine Rohrverrohrung hergestellt, auch mit einer Schüttung, damit auf beiden Seiten gearbeitet werden kann.
00:05:19: Das Ganze natürlich nur temporär, so kurz es geht, bis die Bauteile soweit hergestellt werden, dass es dann wieder abgebaut werden kann.
00:05:32: Einzige Einschränkungen ist der Verkehr oder dass alle hier etwas langsamer fahren dürfen.
00:05:37: Sicherheitsgründen ungefähr am Kaffeefahrtwind ist die Ein- und Ausfahrt der Baustraße.
00:05:46: So was passiert dann?
00:05:49: Ja das nächste, das ist bitte einmal drehen.
00:05:53: Nee andersrum.
00:05:54: Das ist jetzt Der Teil, der hier erst mal gebaut wird, eigentlich haben wir eine Baustelle an zwei Orten.
00:05:59: Also das ist mal ein dreideh Bild von der Wiederlagerwand.
00:06:04: Viele Teile wird man später gar nicht mehr sehen, weil die an der Erde sind.
00:06:07: Das sind ungefähr sieben Meter tiefe Bohrfehle, die hergestellt werden.
00:06:11: Und dann aus Stahlbeton in konventioneller Bauweise die Wiederlagerwand.
00:06:17: Da kriegen wir noch Besuch.
00:06:19: Kommt gerade noch jemand.
00:06:23: Das Ganze wird mit CO² reduzierten Beton hergestellt.
00:06:27: Das ist das, was man an der Stelle an Nachhaltigkeit machen kann.
00:06:32: Wie gesagt, das wird man nur kurz sehen können, wenn die große Bohrmaschine das Bohrgerät da ist und nachher verschwindet das Bauteil im Wesentlichen wieder.
00:06:43: Parallel dazu wird im Stahlwerk der Stahlüberbau hergestellt.
00:06:49: Man hat sich also für eine Stahlkonstruktion entschieden.
00:06:52: Der komplette Überbau ist in einem Stück in Stahl.
00:06:58: Ein Querschnitt mitgebracht.
00:07:02: Die Stahlbleche sind zwischen zwanzig und zwölf Millimeter.
00:07:05: Das ist eigentlich nicht sehr viel.
00:07:09: Es hält vor allem dadurch, dass die Seiten mittragen.
00:07:13: Das nennt man Druckbrücke, also wie ein U. Und weil es eben durch sehr viel Stegbleche verschweißt wird, erhöht sich die Tragkraft.
00:07:23: Sonst könnte man mit zwanzig Millimeter Blech keine knapp fünfzig Meter überspannen.
00:07:30: Dann reicht auch nur eine relativ dünne Asphalt-Tragschicht von acht Zentimetern aus.
00:07:37: Und das Ganze wird dann großen Segmenten hierher transportiert, hier noch verschweißt.
00:07:44: Vier Stücke, glaube ich, werden es, die dann hier vor Ort nochmal verschweißt werden.
00:07:48: Und auf dem nächsten Bild ist nochmal dargestellt, also hier das Bohrgerät, was die Bohrfehle herstellt.
00:07:56: Hier ist die Aquärung mit der Aufschüttung, das sind beiden Uferseiten gebaut werden kann.
00:08:02: Und dann kommt irgendwann der Tag, das wird dann wahrscheinlich ziemlich spannend und auch spektakulär, wenn dieses große Teil in einem Stück eingehoben wird und die Brücke dann an einem Tag sozusagen fast fertig wird.
00:08:15: Natürlich sind dann auch Restarbeiten, dann müssen noch Geländer gemacht werden und so weiter.
00:08:19: Aber da gibt es dann was zu gucken an dem Tag, wenn dieser große Stahlüberbau von hundertsechzig Tonnen eingehoben wird.
00:08:29: Das letzte Bild hatte ich fast vergessen.
00:08:32: Das ist ein besonderer Stahl, der nennt sich Quarténstahl.
00:08:34: Den kennen Sie vielleicht von Skulpturen.
00:08:37: Hier am Ortseingang ist auch herzlich willkommen auch in Quarténstahl.
00:08:41: Das passt dann also eigentlich sehr gut.
00:08:43: Einfach mal ein paar Beispiele.
00:08:45: Man kennt es wirklich von Kunstwerken, von Skulpturen.
00:08:49: Kunst am Bau wird auch sehr häufig gerne dieses Material benutzt.
00:08:53: Herr Schwarzmann hat ja den Vorteil, Sie müssen es nie streichen.
00:08:57: Enkel oder das ist einfach sehr robust und es braucht gar keinen Korrosionsschutz, weil man kann es mit Edelstahl vergleichen, aber ich könnte mir die Brücke jetzt nicht in Edelstahl vorstellen.
00:09:11: Ich finde die Farbgebung ist ähnlich, man sieht es an manchen Felsen oder im Herbstlaub haben wir auch dieses rötlich-braune.
00:09:18: Ich finde das passt sehr gut, kann man das sehr gut vorstellen, aber ich würde es dann auch gerne mal bald in echt sehen.
00:09:25: Also die Die Produktion im Stahlwerk ist jetzt für Ende des Jahres vorgesehen.
00:09:33: Bis einschließlich Januar wird das abgeschlossen sein.
00:09:36: Und dann Februar, die letzten Schweißarbeiten auf der Baustelle.
00:09:42: Und im März sollte es dann soweit sein, dass die Brücke quasi dann fertig erstellt wird.
00:09:51: Vielleicht noch eine kleine Ergänzung.
00:09:54: Wir hatten ja mehrere Entwürfe zur Auswahl.
00:09:57: Und ich muss dabei sagen, wir haben uns eigentlich relativ schnell für diesen Entwurf entschieden von einem Star-Architekten aus Berlin bzw.
00:10:07: Stuttgart.
00:10:09: Und das habe ich schon öfters gesagt.
00:10:11: Ich habe ihn mal gefragt, warum er auf die Idee kommt, den Hönningen eine Fußgänger-Trecker und Radbrücke zu bauen.
00:10:18: Und da hat er zu mir gesagt, das Ahrtal ist die größte Baustelle Deutschlands und jeder will sich hier verewigen.
00:10:25: Und ich glaube, also, das habe ich auch schon öfters woanders gesagt, die Brücke wird ein Hingucker, also gerade weil auch der Ahrradwisch vorbeigeht, wir werden dort auch eine Sitzgruppe noch erstellen daneben und auch eine Infotafel zu dieser Brücke machen lassen, weil ich glaube, das wird ein sehr beliebtes Fotomotiv werden.
00:10:44: Was mir gerade noch einfällt, Die Bauweise hat den Vorteil, wenn wir von der Ortseite kommen, haben wir die Unterführung unter der Bundesstraße und eine Brücke in Beton hätte eine höhere Konstruktion zuhause gebraucht und wir waren an der Stelle auch eingeengt und konnten nicht, also wir hatten keinen Platz für eine große Rampe, sonst hätte die Brücke unheimlich steil, wäre die unheimlich steil geworden.
00:11:06: und mit dem in der Stallbauweise war es halt möglich eine sehr schlanke Konstruktion zu realisieren, weil es muss ja Wasser drunter durchpassen und das funktioniert halt mit dieser Konstruktion einfach sehr gut.
00:11:33: Die meisten kennen das Gebäude wahrscheinlich.
00:11:35: Dies hier ist der alte Bereich.
00:11:37: Wir sind jetzt gerade hier in diesem Raum und hier hinten gab es früher schon einen Mehrzweckraum, der auch jetzt einen Mehrzweckraum bleiben wird.
00:11:49: Die Idee war, dass man diesen Raum Nutzungstechnik entkoppeln kann.
00:11:58: Das heißt, es können dort Yoga-Gruppen und sonstige Tätigkeiten, die sich dann vermutlich über den Betreiber oder die Gemeinde anmelden, können über eine separate Zuwägung von hinten aus hineingehen und dort abgeschlossen zum Rest des Kindergartens irgendwelchen Tätigkeiten nachgehen.
00:12:22: Das ist natürlich auch zentraler Tourenort und Bewegungsraum für die Kinder, auch für Versammlungen gerne genutzt.
00:12:32: Hier haben wir den großen Gruppentrakt und vom Eingang links aus gesehen haben wir einen sogenannten Erweiterungsbereich.
00:12:42: Da kommt die Kindermenser hin.
00:12:43: Da war früher, wir können gleich auch mal aus dem Fenster schauen.
00:12:47: war so eine überdachte Terrasse.
00:12:51: Dort kommt die Kindermenser hin, die heutzutage notwendig ist.
00:12:56: Im weiteren Bereich hinten gab es einen Außenbereich, der wird auch komplett ein neuer, umbauter Raum.
00:13:03: Dort kommt ein Kreativraum rein.
00:13:05: Aus den alten Garagen im vorderen Bereich wurden Therapieräume und ein Elternsprechzimmer.
00:13:14: Alles Anforderungen.
00:13:16: die heutzutage notwendig sind.
00:13:19: Wo wird geplant und gearbeitet, organisiert?
00:13:24: in einem Verwaltungsbereich?
00:13:26: Normalerweise ist das selbstverständlich, dass man Büros zur Verfügung hat.
00:13:32: Früher war dies in diesem Kindergarten nicht möglich.
00:13:36: So konnten wir jetzt auch Fördertechnik die Gelegenheit beim Schopfe packen und das Obergeschoss, was ja eine alte Einliegerwohnung war, als Bürofläche ausweisen.
00:13:51: Dort kommt also die Verwaltungsfläche für den Kindergarten hinein.
00:13:58: Das hat den Vorteil, wir haben hier unten reine pädagogische Fläche, oben ist Verwaltungsfläche.
00:14:07: Auch dies wurde jetzt der Förderantrag liegt vor zu hundertprozentig abgesegnet.
00:14:15: Was denke ich der neue Ausrichtung auch von dem Kindergarten Richtung Inklusionsplätzen und so weiter zugutekommt.
00:14:26: Gut, was ist ein Kindergarten?
00:14:28: Können wir einmal kurz umdrehen.
00:14:30: Ich bin ja der Meinung, ein guter Kindergarten ist immer nur so gut wie seine Außenanlagen oder seine Spielflächen ist.
00:14:38: Und hier, glaube ich, konnten wir dank einer guten Planung und kreativen Planung zwischenzeitlich einen Außenanlagenprogramm vorlegen lassen, was zu neunzig Prozent förderfähig ist.
00:14:57: was bei vielen Kindergarten seinesgleichen sucht.
00:15:02: Als Highlight übrigens gesponsort von privaten Spendengebern, weil das würde der Fördergeber nicht mitmachen, haben wir eine Matchanlage und sogenannte Bobbycard-Verkurs, die hinten und vorne einmal rumgehen.
00:15:21: Das war ein Anliegen der Kindergartenleitung und die Gelder dafür sind vorhanden.
00:15:29: Ansonsten gibt es im Prinzip von der Funktionsfähigkeit alles das was vorher einmal schon da war, einmal in Neu.
00:15:41: Bis auf eine Hutsche, die wird wahrscheinlich dann nochmal vom TÜV abgenommen und wieder abgelehnt und dann muss er auch erneuert werden, so dass alles dann fachgerecht und normgericht eingebaut wird.
00:15:55: Ein großes Thema ist natürlich die Sicherheit.
00:15:59: in dem Kindergarten, deshalb war auch in der Baugenehmigung die Auflage eines Evakuierungskonzeptes.
00:16:06: Ein Evakuierungskonzept beinhaltet, dass durch geschickte Geländemodulation bis zu dem HQ-Einhundert der Kindergarten nicht wie damals, Herr Schwarzmann, sie waren dabei, nicht auf einmal von Wasser eingeschlossen werden kann.
00:16:25: Das heißt, es hier wird von hier hinten ein Evakuierungswall, also der ist etwas höher über dem üblichen, hervorgehoben, wo auch noch im heranströmenden Hochwasser evakuiert werden kann.
00:16:44: Gleichzeitig leitet das das Wasser relativ elegant um den Kindergarten herum.
00:16:51: Hier hinten wird dieser Wall auch mit einer kleinen Rutsche noch versehen, sodass das einfach aussieht.
00:16:58: als ob es sich natürlich in den ganzen Bereich einpasst.
00:17:05: Ansonsten die üblichen Spielgeräte kennt man die große Sandkastenanlagen mit Segeln auf der Rückseite.
00:17:12: Die alte wurde schon demontiert.
00:17:14: Die war doch etwas in die Jahre gekommen und mit diversen Holzkäfern in der Überdachung belastet.
00:17:25: Das ist alles jetzt schon abgerissen worden.
00:17:29: Dann das letzte, ich sag mal, Multifunktions-Tool ist der Vorderbereich.
00:17:36: Im Allzustand hatten wir ja Parkplätze, so viel ich weiß, vor dem Kita direkt.
00:17:43: Diese werden ausgelagert vorne an den Straßenbereich, da das Grundstück ohnehin bis zur Straße reicht, kommt dort ein Parkstreifen rein, um auch die nach Stellplatznachweis vorzuweisenden Parkplätze nachzuweisen.
00:18:00: und das heißt der ganze Innenbereich ab vorne bleibt quasi autofahrzeugfrei und auch für die Kinder zum Spielbereich zur Verfügung.
00:18:14: Gleichzeitig kann es genutzt werden für Veranstaltungen, auch andere Veranstaltungen.
00:18:22: Ja, hier werden irgendwo Wasser und Strom noch vorgesehen, da wird Pavilion aufgebaut werden.
00:18:28: Also, die Höhniger lieben es jetzt zu feiern, also es kann dann eines Tages ja auch gefeiert werden.
00:18:35: Wir wollen es nicht beim eines Tages lassen.
00:18:38: Der Zeitplan ist jetzt straff.
00:18:40: Wir sind leider an das Vergaberecht gebunden.
00:18:44: Deshalb gibt es nie hundert Prozent.
00:18:47: Wenn es jetzt so weitergeht wie geplant, sind wir Ende nächsten Jahres durch.
00:18:53: Aber ich denke, wir sind auf einem guten Weg und vor allen Dingen die qualitative Ausstattung und Höherwertigkeit zu der alten Kita, die wird am Ende, denke ich, allen gerecht.
00:19:10: Vielen Dank.
00:19:11: Ich möchte noch eins ergänzen.
00:19:13: Beziehungsweise noch genauer erläutern.
00:19:15: Es ist ja auch nicht nur ein bisschen in der Kritik, sondern erheblich in der Kritik.
00:19:20: Warum dauert das jetzt so lange?
00:19:21: Warum sind wir noch hier nicht erbauen?
00:19:23: Das kann man, wenn man sich den Grundriss ansieht,
00:19:27: auch
00:19:28: mal versuchen, pragmatisch zu erklären.
00:19:32: Am Anfang, als wir gesagt haben nach der Flut, wir würden den Kindergarten weder aufbauen, haben wir von der Genehmigungsdirektion von der SGD noch den Hinweis bekommen, das ist ein... Hochwassergebiet.
00:19:45: Wir möchten euch den nicht mehr genehmigen und daraufhin ist auch der Fördergeber angesprungen und hat gesagt, wir möchten den an der Stelle auch nicht fördern.
00:19:52: Dann haben wir gesagt, wir haben diese Alternative hier.
00:19:56: Das Hochwasser war zwar hoch, aber es ist niemand zu Schaden gekommen und wie man auch sehen kann, hier geht es direkt schnell den Berg hoch.
00:20:03: Also selbst wenn man als Kindergärtnerin ein bisschen schläft, hat man auch genug Vorlaufzeit, um jedes Kind hier sicher zumindest auf die Brücke in Höeningen zu bringen.
00:20:18: Daraufhin hat man uns dann aufgelegt, eine Alternativenprüfung zu machen.
00:20:22: Das bedeutet, wir mussten nachweisen, beziehungsweise die Ortsgemeinde musste nachweisen, Jürgen Korrigin, ich bitte, wenn ich würde fragen, dass wir an einer anderen Stelle einen Kindergarten bauen können.
00:20:33: Daraufhin haben wir dann auch im Industriegebiet Leute angesprochen, um zu gucken, ob man da vielleicht ein Grundstück kaufen kann, was dann vielleicht besser läuft.
00:20:42: kam aber auch ganz schnell zum Ergebnis.
00:20:44: Da ist auch Hochwassergebiet.
00:20:46: Und dann sind wir in die Höhen gegangen von Hönningen.
00:20:50: Da waren keine Grundstücke zur Verfügung.
00:20:52: Und als wir das nachgewiesen hatten, sind wir wieder auf den Fördergeber zugegangen und haben gesagt, wir haben keine Alternative.
00:20:59: Dieser Ort ist derjenige welcher.
00:21:01: Und wir müssen hier gucken, dass wir es besser rausholen.
00:21:05: Und daraufhin hat man uns, der Herr Förster hat es gerade schön gesagt, diese Dämme ins Hausaufgabenbuch geschrieben.
00:21:11: Das war letzten eines dieser und dieser hier.
00:21:14: Das ist auch nicht alles vom Himmel gefallen, es musste erarbeitet werden und hat Zeit gedauert.
00:21:19: Das Ganze war aber erforderlich erstens um die Förderung hinzubekommen und zweitens um letztens eines auch eine Baugenehmigung hinzubekommen.
00:21:27: Und als wir das dann hatten und die Baugenehmigung abgegeben haben, haben wir auch nochmal eineinhalb Jahre auf die Baugenehmigung gewartet, weil die eineinhalb Jahre bei der Kreisverwaltung lag.
00:21:36: Und vorher durften wir nicht anfangen.
00:21:38: Natürlich hätte man anfangen dürfen, aber das Problem ist, wenn man mit Steuergärten so umgeht und sagt, wir bauen und nachher kommt die Baugenehmung doch nicht, hat man natürlich ein Erklärungsproblem.
00:21:48: Das nun mal vielleicht am Rande, um so ein bisschen zu erklären, wie die Prozesse waren, um überhaupt jetzt dahin zu kommen, wo wir jetzt stehen.
00:21:57: Und ich sage es immer wieder, auch wenn man mich da ein bisschen belächelt, das Aufwendige am Wiederaufbau ist nicht das Bauen.
00:22:06: Bauen können wir schnell, wenn die Firmen mitspielen und die Fahrgabe läuft.
00:22:10: Das Aufwendige an der ganzen Geschichte ist erstens eine Genehmigung hinzukriegen und zweitens eine Förderung hinzukriegen.
00:22:17: Und diese zwei Komponenten sind letzten Endes auch die Komponenten, die in den letzten vier Jahren am meisten Zeit gefressen haben.
00:22:25: Vielleicht noch eine kleine Ergänzung.
00:22:26: Erstens zu der Förderung.
00:22:28: Wir haben ja einen Förderzusager von fast vier Millionen bekommen hierfür.
00:22:33: Da sind wir auf Rotum, weil das wird auch viel Geld kosten.
00:22:37: Noch der kleine Ergänzung zum Außenerländen.
00:22:39: Ich verwende jetzt den Spruch der zuständigen beigeochteten Elfi Pauli, die ja für den Kindergarten zuständig ist.
00:22:46: Wie gesagt immer, wir bekommen den Rollsreus der Außenerländen.
00:22:49: Und als drittes noch, der Herr Förster hat noch mal angesprochen, wir hatten zum Beispiel jetzt auch in den letzten Wochen, extremer Probleme auch Firmen zu finden.
00:22:58: Wir haben zum Beispiel keinen Dachdecker gefunden.
00:23:01: Wir haben ja bewusst so gebaut, dass man Einzelgewerke vergeben kann.
00:23:06: Wir haben ja am Anfang darüber diskutiert, holt man Generalunternehmer, dann haben wir uns dagegen ausgesprochen, weil wir den einheimischen Firmen die Chance geben wollten, sich hier zu beteiligen.
00:23:15: Wir haben keinen Dachdecker hier von.
00:23:17: Wir mussten, also ich sage jetzt mal auf Deutsch gesagt, Klingenputzen gehen.
00:23:22: Wir haben bei einer Dachdeckerfirma fünfmal angerufen und die sagt, ich schick uns noch bitte ein Angebot, bis wir dann jetzt, Gott sei Dank, durch die Bauunternehmer, der jetzt hier auch baut, uns noch mal Hilfe kamen.
00:23:33: Und die zweite Sache ist auch noch, zum Beispiel der Zimmerer.
00:23:36: haben wir einen Angebot gehabt, dass acht, dreiß Prozent über den kalkulierten Kosten lacht.
00:23:40: Dann dürfen wir das nicht nehmen.
00:23:42: Das sind alles so Verwaltungswege, die kann man nicht immer wieder erklären, weil die will auch keiner hören.
00:23:47: Die Leute wollen ja nur hören, macht weiter.
00:23:49: Nur, da braucht alles eine Zeit.
00:23:52: Aber wir sind jetzt in einem guten Schnitt und hoffen, dass es auch dabei bleibt.
00:23:57: Da gab es auch ein paar Rügelverfahren, dann gab es Proteste und es gibt hier einen sehr munteren Unternehmer im Ahrtal, der anscheinend viele Verfahren blockiert.
00:24:13: Und da ist man dann machtlos, dann muss man das einem Vergabeanwalt übergeben.
00:24:17: Und dann sind erst mal zwei Wochen im Eimer, dann sind vier Wochen im Eimer.
00:24:22: Die Heizung sanitär ist aber jetzt auf der Zielgraden.
00:24:27: Lüftung steht noch aus.
00:24:28: Die kommen aber dann sukzessive.
00:24:30: Das Wichtige ist, dass jetzt der Rohbauer arbeiten kann.
00:24:33: Also der hat, das sieht nicht so aus.
00:24:35: Ich habe ihn auch gefragt, wofür brauche denn den Kran?
00:24:38: Nein, aber er muss tatsächlich für den hinteren Bereich sehr viel überheben.
00:24:44: Wir haben ja dann auch die komplette Front, können wir gleich vorbeigehen, für die Kindermensa zuzumachen und an Betonarbeiten auf der Rückseite.
00:24:55: einiges zu tun.
00:24:56: Gerade heute hat sich herausgestellt, dass hinten der Bereich dazu gemacht werden muss.
00:25:02: Das war früher mit einem Ringanker vorgesehen.
00:25:06: Jetzt hat es sich aber, wenn man in dem Boden mal aufbuddelt, gezeigt, dass das fundamental nicht so ist, wie es eigentlich vom Statiker angenommen wurde.
00:25:14: Und das muss jetzt wieder eine andere Lösung her.
00:25:17: Da wird jetzt parallel auch immer geplant.
00:25:19: und also die Planner, muss man sagen, die sind auch alle schon Die arbeiten hier unter Hochdruck.
00:25:25: Das ist auch bei einem Sanierungsbau normal, dass da nicht durch Planungsschleifen viel Verzug reinkommt.
00:25:35: Aber hinter jeder Ecke hat man oft noch mal was Neues entdeckt.
00:25:41: Das haben wir jetzt reduziert.
00:25:43: Das Wichtige ist, dass einmal rundherum noch ein Gramm gezogen wird.
00:25:47: Drennage reinkommt und Blitzschutz.
00:25:49: Dann kann es gerüst gestellt werden.
00:25:53: Dann wird auch direkt, das wird aber dann erst im Frühjahr nächsten Jahres sein, wird mit der Außenwärme, dem Verbundsystem und so weiter, Außendämmung angefangen.
00:26:01: Und ich denke, dass wir so im ersten Quartal die Hülle dicht haben, wie man so schön sagt, einschließlich neuer Fenster und dann kann hier drin Gas gegeben werden.
00:26:12: Übrigens, das ist eigentlich auch eine... ganz nette Anekdote.
00:26:16: Sie sehen hier überall diese kleinen Bretter auf dem Boden.
00:26:20: Darunter sind überall Löcher.
00:26:22: Die haben wir extra jetzt noch zum nageln lassen, damit keiner reinfällt.
00:26:26: Aber es hat sich rausgestellt.
00:26:27: Am Anfang haben wir ein Loch aufgemacht und da war jetzt ein Kriegkeller.
00:26:31: Da konnte man von vorne bis hinten gucken.
00:26:33: Da dachten wir, okay, so ist es geplant.
00:26:36: Da ist jetzt ein Kriegkeller, der muss für die Zukunft, also entweder staatlich berücksichtigt werden oder Es wird jetzt einfach mit dem Magerbeton zulaufen gelassen, dann entsteht auch kein feuchten Nest, wenn wirklich mal Wasser kommt.
00:26:51: So, und dann hat sich aber rausgestellt, dann pickt man mal hier rein.
00:26:54: Ups, da ist ja noch einer oder das war eine Konstruktion.
00:26:57: Also im Prinzip ist hier drunter alles hohl mit ein paar Abstünswänden und das ist so eine Meter-fünfzig hohe Situation, wo man Aus welchen Gründen auch immer, weil es ging keine Leitung durch, vorne mal ein paar Dinge wahrscheinlich überlegt hat, da kann man Versorgungsleitung durchziehen.
00:27:18: Da wir das aber jetzt nicht mehr dürfen unterhalb des HQ-Einhunderts, ist das für uns auch vollkommen nutzlos.
00:27:25: Und insofern macht man es jetzt einfach dann auch sicher.
00:27:28: Und dieser ganze Bereich wird im Prinzip mit Magerbeton zulaufen gelassen.
00:27:35: Dann sehen wir gleich vorne noch, da gibt es eine kleine Anhöhe zu dem Mitteltrakt.
00:27:41: Das muss natürlich barrierefrei sein, das heißt, es wird dort auch der Bereich nach unten abgetragen.
00:27:48: Im Prinzip, die Bodenplatte, die jetzt drin ist, das wird jetzt von außen, sieht man nicht viel in den nächsten Monaten.
00:27:55: Aber was hier drin an Material noch bewegt werden wird, können wir vielleicht eines Tages dann auch mal vorstellen und dokumentieren.
00:28:03: Diesen Griechkeller hatten wir auch in der Realschule in der Sporthalle.
00:28:08: Und da hat sich der Wasserdruck gesteigert und aufgrund dieses Kriegsgelast mussten wir letzten Endes die Sporthalle abreißen.
00:28:15: Nicht wegen dem Ölschaden, sondern weil da so ein Unterdruck entstanden ist, dass der Boden hochgekommen ist.
00:28:21: Deswegen darf man das im Zuge von weiteren Maßnahmen, falls hier noch mal Wasser kommt, nicht außer Acht lassen.
00:28:26: Also jedes Bauteil, gerade dieser Porenbetonstein, der im Wasser stand, ist... Oder Bimsstein ist, natürlich kennen sie vielleicht besser, noch saugt sich voll nach oben.
00:28:43: Das ist das eine.
00:28:45: Der Stein, der lässt das raus, weil er genauso wie er es aufsaugt, auch wieder abgibt.
00:28:50: Und jetzt ist das Ding hier drei, vier Jahre schön durchgelüftet, alles gut.
00:28:54: Aber der Putz oben drauf, der ist ja nur am Anfang rudimentär abgeschlagen worden.
00:29:01: Da sind Messungen gemacht worden, insbesondere es gab ja auch noch einen Schadstoffgutachten.
00:29:08: Und da hat man dann festgestellt, es ist einfach zu viel Feuchtigkeit drin gewesen, dass diverse Fungizide und irgendwelche Schimmelsporen sich da eingenistet haben.
00:29:20: Und deshalb wird es einfach, ist aber eigentlich auch Gang und Gebe, alles rausgenommen.
00:29:26: Und hier drauf kommt jetzt ein ordentlicher Putz und Feierabend.
00:29:30: Die Tragfähigkeit ist ein Kanzlerweise beeinträchtigt, ist alles vom Prüfstatiker abgenommen, so sieht es aus.
00:29:36: Also die Möbelauswahl findet gerade statt, ist glaube ich sogar schon fast abgeschlossen.
00:29:42: Ich weiß nur von der Elfidad, die ein großer Auswahl getroffen haben, wir sind glaube ich bei...
00:29:50: Zumal es auch hieß, dass oben ja ich und Spendenmöbel auch verbaut wurden.
00:29:56: Da wird jetzt die Gelegenheit genutzt, hier auch einmal einfach Tabulorasa zu machen und ordentlich auszustatten.
00:30:01: Also wir machen im Übergangskindergarten müssen wir ja noch einen Schaltschutz jetzt einbauen, weil wir ja die Kindergartennutzung geändert haben und dafür müssen wir haben eine neue Betriebserlaubnis, dafür mussten wir doch einen Schaltschutz einbauen.
00:30:16: Teile dieses Schallschutz werden wir mit hier rüber nehmen.
00:30:20: Genau.
00:30:21: Das ist auch eine der neuen Auflagen und gut für die Mitarbeitenden hier natürlich eine Errungenschaft, dass Raumakustische Maßnahmen getroffen werden.
00:30:30: Also in so einem Raum.
00:30:32: Also jetzt halt er ja noch nicht mal so, weil wir dieses schöne Fachwerk haben.
00:30:38: Aber in normalen Räumen mit reichenden Kindern kann, glaube ich, jeder das mal erlebt hat.
00:30:44: Ein Lied von Singen, wie sich das anhört.
00:30:46: Und da sind mittlerweile auch durch gesetzliche Vorgaben, Rahmenbedingungen einzuhalten.
00:30:51: Die werden mit raumakustischen Elementen durchgeführt, an Wand und Decke, auch im Mehrzweckraum.
00:30:58: Und da wird übrigens alles dann auch Ballwurfsicher ausgeführt, weil da dann doch ja mal ein bisschen gespielt werden soll.
00:31:05: Gut, also das sind alles so Add-ons, die es damals einfach noch nicht gab.
00:31:09: Und jetzt gibt es... Kindergarten auf dem Stand von heute.
00:31:14: Auch mit Luftungsanlage übrigens, habe ich noch ganz vergessen.
00:31:17: Die wird auch hier oben das komplexes Thema durch dieses Tragwerk gefädelt.
00:31:23: Unter anderem deswegen müssen die Teile auch in Teilen verstärkt werden.
00:31:28: Und das wird noch spannend, weil es hier zum Moment einen so einen Wartungsgang in der Mitte in Anführungszeichen, so einen muss es dann auch noch in sicher geben, sag ich mal einfach, dass ein Wartungsmonteur da oben einmal im Jahr nachschauen kann.
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